„Waldviertler“: FMA zeigt Schuhproduzenten an – noe.ORF.at
Es ist nicht zu glauben, Milliarden werden den Banken für ihre Misswirtschaft von unserer Regierung in den Rachen geworfen. Lichtgestalten vom Schlage eines Grassers, Flöttl oder Meindl laufen frei herum und verarschen den Rechtsstaat nach Strich und Faden.
EIN Unternehmer schafft es, sein Unternehmen aus dem Würgegriff der Finanzhaie zu befreien und auf ehrliche Weise mt seinem Mitarbeitern gutes Geld zu verdienen.
Die Reputation dieser Firma ist so gut, dass sie kein Geld von Banken mehr braucht und den Finanzbedarf aus eigener Kraft und mit Hilfe von Kunden und Freunden zu decken.
Aber da schlägt der lange Arm der Banken zu!
Wie kann es jemand wagen, sich dem System zu entziehen und autonom zu sein?
Ich hoffe, diese Anzeige wird im Sand verlaufen. Auf jeden Fall weiss ich genau, wer mir die nächsten Jahre meine Schuhe liefern wird.
Heinrich Staudinger hat es geschafft ein marodes Unternehmen wieder in Schwung zu bringen und neue nachhaltige Wege zu beschreiten. Ich durfte Herrn Staudinger persönlich kennen lernen und bewundere ihn für seine Art zu denken und zu handeln.
Auf solche Unternehmer kann unser Land stolz sein. Aber anstatt solchen Visionären die Wege zu ebnen wird die FMA-Keule ausgepackt um ja niemanden aus dem System der Bankenabhängigkeit ausbrechen zu lassen.
Es könnte ja der schlimmste aller Fälle eintreten:
Die Macht der Banken geht zu Ende und mit ihr die munter sprudelnden Geldquellen für all jene, die anstatt zu arbeiten lieber ihr Geld arbeiten lassen.